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Unser Dorf war so klein,
G
doch ich war nie allein,
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denn Mama war ja da
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und zuhaus lag nah.
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Und die Luft roch nach Heu.
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Jeder Morgen war neu
A G D
Und der Tag ging im Fluge vorbei
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Mein Zuhaus,
G
das liegt heut ganz am Ende der Zeit,
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zwischen Bergen und Meer,
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tausend Träume von hier.
D
Ich kenn dort jedes Haus,
G
jeden Pflasterstein,
A G D
denn ich war dort als Junge daheim.
G
Im Herzen bin ich Kind geblieben.
G D
Ich schliess die Augen und bin Zuhaus'.
G
Ich spür den Wind in meinen Haaren.
G D
Wie stolz wir waren zu jener Zeit
G
Mein Zuhaus,
C
das liegt heut ganz am Ende der Zeit,
D
zwischen Bergen und Meer,
G
tausend Träume von hier.
G
Ich kenn dort jedes Haus,
C
jeden Pflasterstein,
D C G
denn ich war dort als Junge daheim.
G C D G
G C D C G
C
Wir spielten Räuber und verstecken,
C G
die ganze Welt war noch zu entdecken.
C
Und nur der Schrei des wilden Falken
C G
hoch in den Wolken klang nach Gefahr
G
Mein Zuhaus',
C
das liegt heut unerreichbar weit,
D G
denn man hat über Nacht eine Grenze gebaut.
G C
Ich kann nie mehr zurück in der Heimat sein.
D C G
Nur als Junge war ich dort daheim.
G
Mein Zuhaus',
C
das liegt heut unerreichbar weit,
D G
denn man hat über Nacht eine Grenze gebaut.
G C
Ich kann nie mehr zurück in der Heimat sein.
D C G
Nur als Junge war ich dort daheim.
Mein Zuhaus akkorde
von Wolfgang Petry
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