A G/A D/A A A Täglich sagt uns unser eine, D A diese Welt sei nicht mehr heil, A auch der Himmel wird nicht reiner, D E eher wohl das Gegenteil. E A Doch wenn schon neunundneunzig davon singen, B E die Erde hätt ein hässliches Gesicht, A D soll ich dann das Klagelied noch einmal bringen, E A G/A D/A A denn auch die Klagen ändern es ja nicht. A E/G# F#m E Menschen brauchen Märchen wie das Brot, D E ein paar hübsche Lügen um zu leben, A E/G# F#m E etwas himmelblau und rosarot, D E irgendeiner muss es ihnen geben. A G Menschen brauchen Märchen dann und wann, D/F# G D Märchen die von schönen Dingen handeln. A E/G# F#m E Jeder der noch Träume haben kann, D E A G/A D/A A kann die Welt für sich allein verwandeln. A Troubadour und fremder Spielmann, D A Narr und wandern Musikant, A nur als Händler bunte Träume, D A zogen sie einmal durchs Land. E A Troubadour und fremder Spielmann, B E gerne geb ich euch die Hand, A D denn ich sing und bring nur die Träume E A G/A D/A A und ich glaub wir sind verwandt. A E/G# F#m E Menschen brauchen Märchen wie das Brot, D E ein paar hübsche Lügen um zu leben, A E/G# F#m E etwas himmelblau und rosarot, D E irgendeiner muss es ihnen geben. A G Menschen brauchen Märchen dann und wann, D/F# G D Märchen die von schönen Dingen handeln. A E/G# F#m E Wenn allein ein kleines Mädchen kann, D E A G/A D/A A ihre Welt für kurze Zeit verwandeln
Menschen Brauchen Märchen akkorde
von Roy Black
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