C A# F G C A# F G C C Es ist schön, Dich zu kennen mit Dir zu A# F reden oder auch Musik zu hören, sogar C A# Schweigen ist nie peinlich zwischen uns. F G und das ist gut so. C C Heucheln und Lügen ist sinnlos, weil wir uns A# F gegenseitig fast wie Glas durchschauen. C A# wir machen uns schon____lange nichts mehr vor, F G und das ist gut so. A# du hast in meinem Arm geweint, so C manche Nacht mit mir durchträumt, die A# C letzten Zweifel ausgeräumt, ich F G kenn' Dich und du mich. C F G du bist nicht hart im Nehmen, C F Dm G du bist be__________ruhigend weich, C F G Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht. Am F G oh, oh, oh, oh C F G du bist kein Einzelkämpfer, C F G du bist so herrlich schwach, C F G vertrau mir und benutz' mich, Am G wozu sind denn schließlich Freunde F da. C C Ich les' in Deinen Gesten, und A# F freu'mich,wenn Dein echtes Lachen klingt. die C A# Brücke zwischen uns ist gnadenlos be- F G lastbar, und das ist gut so. C C Wir kosten uns Nerven, A# F tauschen Ideen und manchmal auch das letzte Hemd, C A# philosophieren und saufen, und werden uns F G nie mehr fremd, und das ist gut so. A# wir haben uns versöhnt, verkracht, so C manchen derben Witz belacht, uns A# C gegenseitig Mut gemacht,ich F G brauch' Dich und du mich. C F G du bist nicht hart im Nehmen, C F Dm G du bist be__________ruhigend weich, C F G Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht. Am F G oh, oh, oh, oh C F G du bist kein Einzelkämpfer, C F G du bist so herrlich schwach, C F G vertrau mir und benutz' mich, Am G wozu sind denn schließlich Freunde F da. C F G du bist nicht hart im Nehmen, C F Dm G du bist be__________ruhigend weich, C F G Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht. Am F G oh, oh, oh, oh C F G du bist kein Einzelkämpfer, C F G du bist so herrlich schwach, C F G vertrau mir und benutz' mich, Am G wozu sind denn schließlich Freunde F da. C F G du bist nicht hart im Nehmen, C F Dm G du bist be__________ruhigend weich, C F G Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht. Am F G oh, oh, oh, oh C F G du bist kein Einzelkämpfer, C F G du bist so herrlich schwach, C F G vertrau mir und benutz' mich, Am G wozu sind denn schließlich Freunde F da. C F G C
Freunde akkorde
von Pur
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