F C F C7
Schubidamdam...
C7 F C7
Wo du herkommst, das weiß ich nicht,
Bm
Du bist eine, die nicht viel spricht.
F C7
Eines Tages warst du da, und es ist schön.
F C7
Du bedeutest mir alles heut',
Bm
Meine Uhr läuft nach deiner Zeit.
F C7
Doch das Lied, das in mir von Liebe singt,
F
Hilft nur sehr bedingt.
F Bm C7
Du fängst den Wind niemals ein,
Fmaj7 Dm
Der Wind will nicht gebunden sein,
Gm7 C
Rastlos weht er über Stadt und Land
F
Und hält nicht an.
Bm C7
So wie der Wind bist auch du,
F Dm7
Es zieht dich weiter immerzu,
Gm7 C
Und ich frage mich, wie lange ich dich
F
Noch halten kann.
F C F C C7
Schubidamdam...
C7 F C7
Du hast einem zu sehr vertraut,
Bm
Hast ihn erst viel zu spät durchschaut,
F C7
Und nun glaubst du ein jeder ist wie er.
F C7
Wenn man zu dir von Liebe spricht,
Bm
Spielt ein Schatten um dein Gesicht,
F C7
Und du sagst: "Ich bin so, wie ich eben bin",
F
Und ich nehm' es hin.
F Bm C7
Du fängst den Wind niemals ein,
Fmaj7 Dm
Der Wind will nicht gebunden sein,
Gm7 C
Rastlos weht er über Stadt und Land
F
Und hält nicht an.
Bm C7
So wie der Wind bist auch du,
F Dm
Es zieht dich weiter immerzu,
Gm7 C
Und ich frage mich, wie lange ich dich
F
Noch halten kann.
F C F C C7
Schubidamdam...
Du Fängst Den Wind Niemals Ein akkorde
von Howard Carpendale
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