Cm Cm/Bb Ab Ab Cm Cm/Bb Ab Ab Cm Die Tage drehen bei Cm/Bb Ab Bb Sind bereit für den weiten Weg zurück Cm Cm/Bb Der rote Mond bewegt sich klar Ab Reist mit, verfolgt mich stetig Gm Stück für Stück Cm Cm/Bb Über mir; sein Licht Ab Bb Über mir; ich entweich ihm nicht Cm Cm/Bb Monate, Jahre verfahren Ab Bb In der endlosen Pflicht. Cm Cm/Bb Stürmen getrotzt, salziger Stolz Ab Bb Hart verkehrt, versehrter Verzicht Cm Cm/Bb Und die Flucht und das Sehnen Ab Gm Und das Dämmern, das Vergehen Eb Und ich weiß Fm Und ich häng Ab An dem Glauben Gm Dass du an mich denkst Eb Und ich fühl Fm Und ich mein Ab Gm Sass du irgendwo durch die Sterne scheinst Eb Schlaf ich noch? Fm Bin ich wach? Ab Bin ich laut? Gm Bin ich schwach? Cm Cm/Bb Wo ist das Land wogt es noch Ab Bb Legen wir an ich wanke nach Cm Cm/Bb Kein fester Boden; ich schwanke Ab Bb Alles gedämpft und blass Cm Cm/Bb Dass die Träume sich ballen Ab Bb Um sinnlos zu zerfallen Eb Und ich weiß Fm Und ich häng Ab An dem Glauben Gm Dass du an mich denkst Eb Und ich fühl Fm Und ich mein Ab Gm Dass du irgendwo durch die Sterne scheinst Eb Schlaf ich noch? Fm Bin ich wach? Ab Bin ich laut? Gm Bin ich schwach? (bin ich schwach?) Cm Cm/Bb Ab Ab Cm Cm/Bb Ab Ab Fm Und es wogt und es reisst Fm/Eb Dm Und es bleibt ein rauer Stich Unendlichkeit Fm Und es zerrt und es beisst, Fm/Eb Dm Dein trauter Blick, deine Gelassenheit Cm Cm/Bb Ab Und dein ja und dein Schein Bb Holst du mich je wieder ein Eb Und ich weiß Fm Und ich häng Ab An dem Glauben Gm Dass du an mich denkst Eb Und ich fühl Fm Und ich mein Ab Gm Dass du irgendwo durch die Sterne scheinst Eb Schlaf ich noch? Fm Bin ich wach? Ab Bin ich laut? Gm Bin ich schwach? Eb Wie langs noch geht, Fm Ab Bb Und wie lang - und was dann am Ende steht Bm Cm/Bb G G Bm Cm/Bb G A Was am Ende steht Bm Cm/Bb G A Bm
Roter Mond akkorde
von Herbert Grönemeyer
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