F Am Bb F Ich kann nicht mehr seh'n, trau nicht mehr Augen F Am Bb C Kann kaum noch glauben, Gefühle ham sich gedreht C Am Bb F Ich bin viel zu träge, um aufzugeben A Dm Bbm F es wär auch zu früh, weil immer was geht F Am Bb F Wir waren verschworen, wären füreinander gestorben F Am Bb C haben den Regen gebogen, uns Vertrauen geliehen C Am Bb F Wir haben versucht, auf der Schussfahrt zu wenden A Dm Bbm F nichts ist zu spät, aber Vieles zu früh F Am Bb F Wir haben uns geschoben, durch alle Gezeiten F Am Bb C haben uns verzettelt, uns verzweifelt geliebt C Am Bb F Wir haben die Wahrheit, so gut es ging verlogen A Dm Bbm F es war ein Stück vom Himmel, dass es dich gibt F Am Bb F Du hast jeden Raum, mit Sonne geflutet F Am Bb C hast jeden Verdruss, ins Gegenteil verkehrt C F Bb Dm Nordisch nobel, deine sanftmütige Güte Am Bb C F dein unbändiger Stolz, das Leben ist nicht fair F Am Bb F Den Film getanzt, in einem silbernen Raum F Am Bb C vom goldnen Balkon, die Unendlichkeit bestaunt F C Bb Dm Heillos versunken, trunken, und alles war erlaubt Bb C F zusammen im Zeitraffer, Mittsommernachtstraum F Am Bb F Dein sicherer Gang, deine wahren Gedichte F Am Bb C deine heitere Würde, dein unerschütterliches Geschick C F Bb Dm Du hast der Fügung, deine Stirn geboten Am Bb C F Hast ihn nie verraten, deinen Plan vom Glück C F deinen Plan vom Glück F Am Bb F Ich gehe nicht weg, hab meine Frist verlängert F Am Bb C neue Zeitreise, offene Welt C Am Bb F Habe dich sicher, in meiner Seele A Dm Bbm F ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt A Dm Bbm F Ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt
Der Weg akkorde
von Herbert Grönemeyer
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