Bb Eb Bb Dm Eb F Bb Eb F Bb Die Nacht steht still, wirft ihre Schatten, treibt mit Dir ihr eigenes Spiel. Eb F Gm C Du fängst zu schwimmen an, da ist kein Land. Wohin Du schaust: Eb F Alles fremd, Du kennst Dich nicht mehr aus. Db Gb Ab Db Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlor´n. Gb Ab Bbm Eb F Du öffnest eine Tür der Raum ist leer und Du verstehst gar nichts mehr. Eb F Bb In diesen Nächten halt ich Dich und bring Dich in den Morgen. Gm Dm Eb F Wenn Du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von Dir übrig bleibt Bb Wirst Du nicht alleine sein. Eb D Gm In diesen Nächten ohne Licht halt Dich ganz fest Ich trage Dich. Gm/F Eb F Bb durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit, dann bist Du nicht allein Bb Dm Eb F Bb Eb F Bb Ein Augenblick nur ein Moment und alles um Dich ändert sich Eb F Gm C Den Kopf zu voll zum Schlafen liegst Du wach. Ich hör dir zu. Eb F Wenn Du von Dir erzählst dann tut das gut. Db Gb Ab Db Komm´ mit mir raus. Ich glaub´ es fängt zu regnen an ein Sturm zieht auf Gb Ab Bbm Eb F Wäscht alles wieder rein die Nacht wird klar nichts bleibt für immer wie es war Eb F F# Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer für Dich da E F# B In diesen Nächten halt´ ich Dich und bring´ Dich in den Morgen G#m D#m E F# Wenn Du gar nichts mehr begreifst nichts mehr von Dir übrig bleibt B Wirst Du nicht alleine sein. E D# G#m In diesen Nächten ohne Licht halt Dich ganz fest Ich trage Dich G#/F# E F# B Durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklichkeit, dann bist Du nicht allein. D#m E F# B Dann bist Du nicht allein.
In Diesen Nächten akkorde
von Helene Fischer
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