D G A D Des Bauers schönes Töchterlein – Falleriara Bm D G A D Sollt’ endlich einen Mann sich frei’n – Falleriara G D Doch war sie anspruchsvoll und klug G D Drum war nicht einer gut genug G D G Sie wollte lieber ledig sein, Em A D des Bauers schönes Töchterlein D G A D Was soll ich denn mit einem Mann? – Falleriara Bm D G A D Bin ohne doch viel besser dran! – Falleriara G D Ein Faulpelz, Säufer oder Tor G D Macht nur mehr Arbeit als zuvor G D G Wenn ich’s doch selbst viel besser kann: Em A D Was soll ich dann mit einem Mann? D G A D Mein Töchterlein, so geht es nicht – Falleriara Bm D G A D Gar zornig da der Vater spricht – Falleriara G D Drei gute Männer rief ich her G D Sind kräftig, treu und reich und mehr. G D G Wähl einen aus, tu deine Pflicht! Em A D Nein Tochter, anders geht es nicht. D G A D Oh Vater, was für eine Wahl – Falleriara Bm D G A D Erspar mir bitte diese Qual! – Falleriara G D Ein starker Ochse zieht den Pflug G D Mein Hund, der ist mir treu genug G D G Und Reichtum ist mir ganz egal! Em A D Oh Vater, was für eine Wahl D G A D Ein Mann kann durchaus nützlich sein - Falleriara Bm D G A D Wandt daraufhin die Bäurin ein – Falleriara G D Mit einem Kuss weckt er dich auf, G D er bringt Geschenke dir zu Hauf G D G und nachts schläfst du nicht mehr allein. Em A D Ein Mann kann durchaus nützlich sein! D G A D Ach Mutter, wenn’s nichts andres ist – Falleriara G Bm D G A D Hab doch bis heute nichts vermisst! – Falleriara G D Mein Kater schläft des Nachts bei mir, G D Geschenke sind nur Sündenzier G D G Und frühs weckt mich der Hahn vom Mist, Em A D Ach Mutter, wenn’s nichts andres ist! D G A D Ich sage dir bei meiner Ehr’ – Falleriara G Bm D G A D Dann fällt mir meine Wahl nicht schwer! – Falleriara G D Willst du dir keinen Gatten nehm’ G D Musst du als Nonn’ ins Kloster gehn G D G Da stört kein Mann dich jemals mehr Em A D Das sag ich dir bei meiner Ehr! D G A D Dann nehm ich lieber einen Mann! – Falleriara Bm D G A D Das Mädchen sich gar schnell besann. – Falleriara G D Gehorsam, Mühsal, Demut, Pflicht G D fehl’n auch in einer Ehe nicht G D G Doch dann noch keusch sein, geht nicht an! Em A Dann nehm ich lieber... Em A Dann nimmt sie lieber... Em A Sie nimmt wohl lieber... Em A Ja sie nimmt lieber... Em A Jetzt nimm schon endlich... Em A D Dann nehm ich lieber einen Mann!
Des Bauers Schönes Töchterlein akkorde
von Heiter bis Folkig
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