Bm Bm
Als ich noch ein Kind und erst sieben war,
D D
trank mein Vater schon das zehnte Jahr.
Em Em
Da-rü-ber starb die Mutter mein
G7 F#
und mit acht schon war ich al-lein.
Bm Bm
So irre ich in der Welt um-her
D D
und finde kei-ne Liebe mehr,
Em Em
meine Freunde wohnen im Ecklokal
G Bm
und die wech-seln im Jahr tau-send mal!
G G D
Und dann kom-men die end-lo-sen Näch-te,
D Em A7 D
und dann träum’ ich und wei-ne mich aus,
D7 G G D
und es ist gar nicht viel was ich möchte:
D A7 D D D
Et-was Lie-be und ein Zu-haus’.
Bm Bm
Mit fünfzehn gab es ein Schiess-ge-wehr:
D D
das war viel zu lang und auch viel zu schwer.
Em Em
Be-fehl ist Befehl und ein Schuss ist ein Schuss,
G7 F#
wenn das Herz auch verbluten muss.
Bm Bm
Ver-zwei-felt such ich den richtigen Weg,
D D
mach’s viel-leicht ganz falsch doch ich suche den Weg,
Em Em
und kein Mensch hilft mir aus meiner Not,
G Bm
denn die Mut-ter ist lan-ge schon tot.
G G D
Und dann kom-men die end-lo-sen Näch-te,
D Em A7 D
und dann träum’ ich und wei-ne mich aus,
D7 G G D
und es ist gar nicht viel was ich möchte:
D A7 D D D
Et-was Lie-be und ein Zu-haus’.
Bm Bm
Trotz dem gebe ich nicht die Hoff-nung auf;
D D
und ich bau’ mir selbst mei-ne Zu-kunft auf
Em Em
und wünsch mir nur, dass mich kei-ner stört,
G Bm
wenn das Schicksal mich einmal er-hört.
G G G
Und vor-bei sind die end-lo-sen Näch-te
D Em A7 D
und das Träu-men und Wei-nen ist aus
D7 G G D
und dann ha-be ich das, was ich möch-te:
D A7 D
Et-was Lie-be und ein Zu-haus.
Endlose Nächte akkorde
von Freddy Quinn

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