Majorelika akkorde

D           A              F#m            E
  Ich bin geboren ohne der Fähigkeit zu gebären
D           A                F#m                 E
  Ich bin geworden was meine Möglichkeiten mir gewähren
         D                  A
doch die Wiege der Welt ist eine Bettelschale
    F#m                                  E
Das Schlaflied singt jeder selbst und in ihrem geht's um Wale
    D                    A
Ich wollte doch bloß ein wenig Marmelade
     F#m              E
komm zähl mir nochmal meine Muttermale
        D                      A
und die Fenster gehen auf, die Straßen sind laut
  F#m                        E
Gesichter im Rausch sehen so wunterschön aus
   D                     A
Du spürst die Extase und ich deine Nase
   F#m                            E
Es kitzelt am Nabel und du machst Witze beim Blasen
   D                       A
Du gibst mir deinen Namen
   F#m                     E
Du gibst mir deinen Namen,     jaja

D       A                          F#m                         E
   Majorelika, ich ahne schon seit Stunden mit schrecklichem Gewissen
          D                  A                              F#m     E
dass dein Name völlig frei erfunden förmlich aus der Luft gegriffen ist
          D                            A
und darum diebe ich nachts durch die Gemächer
                     F#m                   E
Deiner Mütter deiner Väter und räume alles leer
             D                     A
Ich tu's aus Liebe, aus Liebe gegenüber
                         F#m                          E
deinen Schwestern deinen Brüdern sag wissen sie nicht mehr?

D    A   F#m   E
D    A   F#m   E

D           A              F#m            E
  Ich bin geboren ohne der Fähigkeit zu gebären
D           A                F#m                 E
  Ich bin geworden was meine Möglichkeiten mir gewähren
          D                          A
und darum lese ich dein Tagebuch und stehle jeden Klageruf
    F#m                            E
das Leben sei bloß ein Versuch auf einem rot befleckten Tuch
   D                      A
in diese Welt geschnitten wehrst du dich mit Tritten
   F#m                                 E
du willst um nichts mehr bitten müssen nein
         D                         A
Doch die Zungen der Jungen wie die Falten der Alten
       F#m                  E
sind erfundenen Stunden zum Opfer gefallen
          D                             A
und darum weinst du in der Nacht und du lachst wenn es kracht
         F#m                                        E
und dann reißt du die Fenster auf und schreist ganz laut

D      A                         F#m                          E
  Majorelika, ich ahnte doch von Anbeginn mit schrecklichem Gewissen
               D                      A
nicht nur dein Name war völlig frei erfunden,
                     F#m                             E
auch dein Körper den umschlungen ich Nacht für Nacht geliebt
            D                         A
so auch die Worte die deinem Mund entsprungen
                   F#m                       E
wie hab ich um sie gerungen mit allem was es gibt
D                   A             F#m             E
  doch wir waren geboren ohne der Fähhikeit zu gebären
D                          A               F#m                  E
  Sag sind wir wirklich geworden was unsre Möglichkeiten uns gewähren?