Am C G Liebe mocht ned blind, sondern nur die Augn gschwoin, Am C G F wie a storker Wind, den de Staun ned trogn woin. Am F Meine Freind hom gsogt, du hosd mi ned verdient, G C G du bist unreif, unehrlich, nu a klanes Kind. Am F I hobs ned hean woin, i hobs ned seng soin, G C G Liebe mocht ned blind, sondern nur die Augn gschwoin. Am F Weil spätestens noch an Joa hobi gseng, dass G C G Du neben dir kan ondern Menschen lebn losst Am F und nix gebn hosd und jeden stehn losst, G C G der ned bedingungslos fia di einfoch sei Lebn losst. F G Und jetz gspiast, dass du gfriest, wenn du ned koidn wirst, C Am du verbliast und verlierst, weil du niemois kapierst, F G dass du den Anen kobt hosd, der die koidn hed, C Am der fia di de greßtn Fösn einfoch gspoitn hed. F G Und ned nur, dass du des ned ois verstehn konnst, C Am i wa mit dir durch den schlimmsten oller Regn tonzt. F G Und a wenn du des niemois mehr so sehn konnst, C Am i hed olles fia di doa, damit du schwebn konnst. F G A gonzes Lebn long, wär i dei Jedermann C Am und hed dir jeden Tog aufs neiche zagt, wie weit i fia di gehn F und zu dir stehn konn. G C A gonzes Leben long, weil du fia mi de ane woasd, Am ohne de i niemois lebn konn. (let it ring) Am F Und deine Freind hom gsogt, des hoda ned verdient, G C G schau zua, dassa di wieda zruck zu si nimmt. Am F Oba du hosd nur glocht und dei Spüglbild kennt, G C G und wos hosd du gmocht? Dir deine Fliagl verbrennt! Am F G C G Jetzt kumm ma ned mit Föhla gmocht, sog ned des duad da lad, Am F G C G dass i von Onfong on Recht kobt hob, wasi söwa a. Am F G C G Und wonn i dir nu an klan Tipp auf dein Weg mitgebn darf: Am F G C G Um a Liebe kämpft man währenddessen ned danach. F G Jetzt wanst und zergehst, weil du oll des erst sehst, C Am wos grod vor dir verwest und du longsom verstehst, F G dass du den Anen kobt hosd, der die koitn hed, C Am der fia di de greßtn Fösn einfoch gspoitn hed. F G Und ned nur, dass du des ned ois verstehn konnst, C Am i wa mit dir durch den schlimmsten oller Regn tonzt. F G Und a wenn du des niemois mehr so sehn konnst, C Am i hed olles fia di doa, damit du schwebn konnst. F G A gonzes Lebn long, wär i dei Jedermann C Am und hed dir jeden Tog aufs neiche zagt, wie weit i fia di gehn F und zu dir stehn konn. G C A gonzes Leben long, weil du fia mi de ane woasd, Am ohne de i niemois lebn konn. F G C/G Am Jeeehh... F G C/G a gonzes Lebn long Am F G Liebe mocht ned blind, sondern nur die Augn gschwoin, Am F G wie a storker Wind, den de Staun ned trogn woin. F G C Am Fost wie bei an Kind, wos de Augn ned glaubn woin, F G C G F wie da Kuss von Klimt, den de Fraun ned hom woin.
Jedermann akkorde
von Pizzera & Jaus
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