Janeinvielleich akkorde

            D
Fühlst di klan und alan,
           A        A7
daun lahn di ba mir aun.
         Bm        A
I bring di sicher ham,
         D       A
du bist niemehr alan.

             D
Und waunnst di nimma gspiast
          A          A7
und die zweifeld verlierst
             Bm        A
waßt, dass mi nie verlierst,
           D        A
weist mei Leben verzierst.

           D
Weilst mi losst, waun i spinn,
         A              A7
weil du lochst, waun i sing,
          Bm               A
weil du frogst: "Is es schlimm,
          D           A
dass di plogt, wer i bin?"

       D
I bin der, der do hoit,
         A                          Bm
der to trogt, gaunz egal wos di a plogt,
                      F#m                             G
der di frogt: "Is es koit?", waun die Sunn a no so stroit,
                       D                         G
der dir sogt: "Leg di her, du bist ois, wos i verehr
                   A
und begehr; na du bist nu so vü mehr!"

        D
Nur ka Wort, ka Vergleich,
        A
gaunz egal wie zart und weich
         Bm                              F#m
wär so stork, dass a reicht, dass a für mi unterstreicht
        G                          D
wie bestimmt im empfind, weil mei Herz noch Worten ringt
        G                            A
und anstott, dass is porbier foll i vor dir auf die Knia.

          D                          A
Und versprich, na i schwör – i bleib immer Amateur!
            Bm                          F#m
Weils ka Pflicht is, ka Zwaung, sonder lediglich mei Draung,
         G                     D
dass du wast wie fühl, dass i di und nur die wü.
       G                         A
Ka Kalkül, sondern Gfühl und des ohne Maß und Zü.

D  A   Bm  F#m   G  D   G  A  
D  A   Bm  F#m   G  D   G  A  

        D
Nur ka Wort, ka Vergleich,
        A
gaunz egal wie zart und weich
         Bm                              F#m
wär so stork, dass a reicht, dass a für mi unterstreicht
        G                          D
wie bestimmt im empfind, weil mei Herz noch Worten ringt
        G                            A
und anstott, dass is porbier foll i vor dir auf die Knia.

          D                          A
Und versprich, na i schwör – i bleib immer Amateur!
            Bm                          F#m
Weils ka Pflicht is, ka Zwaung, sonder lediglich mei Draung,
         G                     D
dass du wast wie fühl, dass i di und nur die wü.
       G                         A
Ka Kalkül, sondern Gfühl und des ohne Maß und Zü.

      D
Und egal wie du denkst
          A              A7
und obst mir dei Herz schenkst,
         Bm        A
i bring di sicher ham
     G           A         D
und lieb di fia mi gaunz alan.