Am C F Am C F Irgendwann gibt es kein Vorwärts, kein Zurück, ich sage Am C F Irgendwann gibt es keine Trauer und kein Glück und deshalb Am C F Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt Am C F und drum verdräng ich das, sehe, was ich jetzt noch reißen kann G F Alles oder nichts, zu sehr geblendet C G Am Engstrinig und das Dagegensein nur gesucht G F Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet C G Am Am Ich nehme die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug. C G Am F Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht C G F G Am Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt Am C F Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub, ich sage Am C F Irgendwann kehren wir zurück und werden zu Staub und deshalb Am C F Irgendwann werden wir nur weiße Wände sehen Am C F Und darum zieh ich jetzt, halt nicht mehr an, bleib nicht mehr stehen G F Träume angeträumt doch nicht vollendet C G Am Hab sie verdrängt und weiter Wünsche ignoriert G F Träume angeträumt und weiter Zeit verschwendet C G Am Dass ich mich selbst gebremst hab, hab ich bisher nicht kapiert C G Am F Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht C G F G Am Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt Zwischenspiel während Jonas' Solo C G Am F C G F G Am Am C G Am F Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht C G F G Am Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt C G Am F Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht C G F G Am Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt G F G Am Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt G F G Am Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Die Zeit Vergeht akkorde
von Frei.Wild
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