Dm C Dm Am Glauberg an einem Sommertag, so warm und wunderschön C Bb A5 Dm Konnt Godebald der Schäfer dem Platz am Hang nicht widerstehn Bb Dm Bb Dm Die Schafe wohlbehütet, den Hund an seiner Seit Bb Dm C A5 Lauschte er den Grillen und träumte von der Zeit F C Dm A5 Als Großvater erzählte vom Glauberg und dem Schatz F C Bb A5 Dm Den nun seit vielen Jahren schon die weiße Fee bewacht Dm C Dm Es war schon Nacht geworden, da schmiegte sich der Hund C Bb A5 Dm Vor Angst an seinen Herren und der rieb sich die Augen wund Bb Dm Bb Dm Vom Waldrand sah er kommen ganz zart und weiß wie Schnee Bb Dm C A5 Mit Schlüsselbund und langem Kleid, die sagenhafte Fee F C Dm A5 Fürchte dich nicht, oh Schäfer, so sprach die Fee vom Berg F C Bb A5 Dm Erlöst du mich zeig ich dir den Schatz von dem man sich erzählt F C Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen Dm A5 Immer in andrer Gestalt Bb Dm Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien, Bb A5 Dm Dann werde vom Fluch ich befreit Gm Bb A5 Dm Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt Dm Dm C C Dm Dm Bb A5 Dm Dm C Dm Am Weiher auf dem Glauberg, morgen um Mitternacht C Bb A5 Dm Werde ich erneut erscheinen doch rate ich dir wohl geb gut acht Bb Dm Bb Dm Dreimal musst du mich Küssen ganz ohne jeden Ton Bb Dm C A5 Als Maid, Vettel und Schlange willst du verdienen Lohn F C Dm A5 Godebald versprach es und kam im Mondenschein F C Bb A5 Dm Wieder auf den Berg um nie wieder ein Niemand zu sein. F C Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen Dm A5 Immer in andrer Gestalt Bb Dm Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien, Bb A5 Dm Dann werde vom Fluch ich befreit Gm Bb A5 Dm Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt Dm Dm C C Dm Dm Bb A5 Dm Dm C Dm Zum ersten mal erschien die Fee erneut als schöne Maid C Bb A5 Dm Da fiel ihm der Kusse leicht und er ließ sich nicht lange Zeit Bb Dm Bb Dm Da wurde die Schöne zur Vettel, runzlig mit stinkenden Zähn' Bb Dm C A5 Godebald dachte, an was er versprochen und ließ den Moment nicht vergehn F C Dm A5 Doch zuletzt erschien sie als Schlange mit Zähnen aus denen Gift schießt F C Bb A5 Dm Trotz Mut durchfuhr ihn der Schrecken beim Kuss und ein Schrei seine Lippen verließ Dm Dm C C Dm Dm Bb A5 Dm Dm Dm C C Dm Dm Bb A5 Dm Dm Dm C C Dm Dm Bb A5 Dm Dm C Dm An der Stelle der Fee stand nun ein Baum, ein Setzling winzig klein C Bb A5 Dm Und aus der Ferne hörte der Schäfer die Stimme der Fee verzweifelt schrein Bb Dm Bb Dm Was hast du getan, oh Godebald, der Fluch bleibt weiter bestehn Bb Dm C A5 Und erretten wird mich nun niemand können bis viele Jahre vergehn F C Dm A5 Ist dieser Baum hier groß und stark und baut man aus ihm eine Wieg F C Bb A5 Dm Wird das Kind, das darin aufwächst vielleicht mutig genug sein zum Sieg F F C Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen Dm A5 Immer in andrer Gestalt Bb Dm Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien, Bb A5 Dm Dann werde vom Fluch ich befreit Gm Bb A5 Dm Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt
Die Weiße Fee akkorde
von Heiter bis Folkig
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