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Da streiten sich die Leut’ herum
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Oft um den Wert des Glücks,
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Der eine heißt den andern dumm,
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Am End' weiß keiner nix.
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Da ist der allerärmste Mann
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Dem andern viel zu reich:
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Das Schicksal setzt den Hobel an
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Und hobelt alle Gleich!
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Die Jugend will halt mit Gewalt
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In allem klüger sein,
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Doch wird man erst ein bisse alt,
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Dann fängt man sich schon drin.
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Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus!
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Das bringt mich nicht in Wut;
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Ich klopfe meinen Hobel aus
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Und denk: du brummst hat gut !
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Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub,
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Und zupft mich: Brüderl kumm!
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Da stell ich mich am Anfang taub
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Und schau mich gar nicht um.
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Doch sagt er: Lieber Valentin,
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Mach keine Umstand, geh’!“
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da leg ich meinen Hobel hin
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Und sag der Welt ade!
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Hobellied akkorde
von Roy Black
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